1932:
Gründung
des
Unternehmens
in
Düsseldorf.
Mit
der
Entwicklung
und
Produktion
von
Lautsprecheranlagen
und
elektronischen
Geräten
setzt
sich
Teladi
Elektroakustik
schnell
als
mittelständisches
Unternehmen am Markt durch.
1946:
Bau
des
ersten
Teladi
Autoradios
mit
Mehrwertnutzen
für
Volkswagen.
Das
Gerät
kann
außerhalb
des
PKW
auch
am
220V
Netz
betrieben
werden.
1947:
Als
einer
der
weltweit
ersten
Hersteller
entwickelt
und
baut
Teladi
Elektroakustik
alltagstaugliche,
bezahlbare
Kondensatormikrofone
in
Studioqualität.
Bekannte
Persönlichkeiten
dieser
Zeit,
wie
beispielsweise
Heinz Erhardt, arbeiten mit Teladi Mikrofonen.
1947:
Ebenfalls
in
diesem
Jahr
bringt
Teladi
einen
Verstärker
mit
aufgebautem
Plattenspieler
auf
den
Markt.
Das
Gerät
mit
Netz-
und
Batteriebetrieb
verfügt
über
damals
unschlagbare
100W Sinus-Ausgangsleistung.
1949:
Als
Flightcases
noch
nicht
so
heißen,
stellt
Teladi
sie
schon
her.
Zwei
Lautsprecher
mit
Anschlusskabel,
ein
Mischverstärker
und
ein
Studiomikrofon
intelligent
verpackt.
1952:
Teladi
Elektroakustik
beginnt
mit
der
Produktion
von
19”
Notruf-
und
Sicherheitstechnik
für
die
Schwerindustrie.
Schon
Anfang
der
50er
Jahre
mit
servicefreundlichem
Messerleisten-Stecksystem.
1958:
Begeisterter
Bericht
aus
Amerika
über
Teladi
Studio-Kondensatormikrofone:
“Top-Performance
zum
halben Preis”
1963:
Die
Entwicklung
von
kostengünstigen
Kompakt-
Notrufsystemen
mit
integrierter
Notstromversorgung
setzt
neue Maßstäbe.
1971:
Schon
Anfang
der
70er
Jahre
entwickelt
und
fertigt
Teladi
ein
digitales
System
für
die
Ansteuerung
von
bis
zu
100
Einzelruf-
Lautsprecherkreisen
über
nur
ein
ge-
schirmtes
Kabel.
Zu
dieser
Zeit
ein
absolutes
Novum
im
ELA- Bereich.
1974:
Der
wachsende
Erfolg
der
Teladi
-
Produkte
bedingt
einen
Neubau
der
Fertigungsstätte
samt
Verlagerung
der
Produktion
nach
Neuss am Rhein.
1976:
Mitte
der
70er
Jahre
leistet
Teladi
Elektroakustik
Pionierarbeit
im
Bereich
Infrarot-Steuerungen
für
Industrie
und
anspruchsvolle
Hifi-
Kunden.
1989:
Schon
lange
vor
dem
Erscheinen
entsprechender
Normen,
entwickelt
Teladi
Überwachungseinschübe
für
seine
Notrufanlagen.
1999:
Bereits
vor
Inkrafttreten
der
EN
60849
/
VDE
0828-1
für
Elektroakustische
Notfallwarnsysteme
im
Mai
1999,
hat
Teladi
seine
gesamte Produktpalette den Anforderungen dieser Norm angepasst.
2007:
Die
VDE
0833-4
tritt
in
Kraft.
Als
Mitglied
im
DKE-
Normenausschuss
arbeitet
Teladi
Elektroakustik
aktiv
an der Erarbeitung neuer Normen mit.
2011:
Pünktlich
zur
Einführung
der
EN
54
Normenreihe
hat
Teladi
Elektroakustik
seine
Sprachalarmzentrale
TGR16
inkl.
der
Ersatzenergiequelle
EQ10
als
einer
der
ersten
Hersteller
beim
VdS
in
Köln
gemäß
EN
54-16
und
EN
54-4
prüfen und zertifizieren
lassen.
2020:
Teladi
Elektroakustik
verbessert
die
Datensicherheit
sowie
die
elektromagnetische
Verträglichkeit
(EMV)
aller
Anlagen-
komponenten
noch
einmal
deutlich,
um
einen
absolut
sicheren
Betrieb der Anlagen zu gewährleisten.
Historie
Heute
Heute
steht
der
Name
Teladi
Elektroakustik
für
zertifizierte
Langzeit-Sicherheitstechnik.
Als
inhabergeführtes
Unternehmen
entwickelt
und
produziert
Teladi
Elektroakustik
in
Deutschland
normkonforme
Sprach-
alarmzentralen
als
EN
54
zertifizierte
Komplettsysteme
,
Elektroakustische
Notfallwarnsysteme
gemäß
EN
60849
,
sowie Schul- Amokalarmanlagen und Peripheriegeräte.
Durch
das
konsequente
Konzept
der
Entwicklung
nachhaltiger
Sicherheitsprodukte
kann
der
Betreiber
einer
Teladi
Anlage
bei
Inkrafttreten
neuer
Normen
und
Auflagen
die
Bestandstechnik
auch
noch
nach
Jahren
im
überschaubaren
Kostenrahmen
auf
dem aktuellen Stand halten.
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